Wenn man am Ende des Tages schmerzende und geschwollene Beine hat, kann das an einer schlechten Blutzirkulation liegen. In solchen Fällen hat das Blut Mühe, zum Herzen zurückzukehren.
Es gibt eine Reihe von Symptomen, die auf eine schlechte Durchblutung der unteren Gliedmaßen hinweisen können. Wenn man auf diese Anzeichen achtet, kann man Abhilfe schaffen und verhindern, dass die Symptome weiter fortschreiten und sogar ästhetische Veränderungen hervorrufen, die andernfalls reduziert werden könnten.
Welche Symptome sind es, die man an den Beinen bei schlechter Durchblutung feststellen kann:
- Schwellungen in den Beinen und Knöcheln, mit allgemeinem Schweregefühl und Schmerzzustand;
- Kribbeln in den Gliedern;
- Kalte Füße und Hände;
- Auftreten von Hautflecken, die Blutergüssen ähneln, aufgrund von gebrochenen Kapillaren;
- Krampfadern (geschlängelte Venen, die auch mit bloßem Auge erkennbar sind)
Diese Symptome, die sich in einem frühen Stadium in milder Form manifestieren, können sich bei Vernachlässigung erheblich verschlimmern.
Was sind die Ursachen für Kreislaufprobleme?
Der Blutkreislauf der Beine wird in einen tiefen und einen oberflächlichen unterteilt. Die tiefen Venen bestehen aus den Hauptvenen, über die das Blut zum Herzen fließt. Dort können Ödeme und Thromben auftreten. Der Oberflächenkreislauf hingegen besteht aus den Kapillaren, in denen die berühmten Krampfadern auftreten können und in denen Kapillaren platzen, was zu Blutergüssen führt, die mit bloßem Auge sichtbar sind.
Es gibt im Wesentlichen drei Ursachen für Kreislaufprobleme:
- Genetisch: wenn das Problem aus dem Erbgut vererbt wird und auch bei anderen Familienmitgliedern auftritt.
- Zu viel Stehen oder zu viel Sitzen: In beiden Fällen ermüden die Beine, da das Blut nur mühsam zum Herzen zurückfließen kann.
- Temperatur und klimatische Bedingungen: Eine zu feuchte und heiße Umgebung erweitert das Venensystem, was zu Müdigkeit und Flüssigkeitsstau führt.
Bestimmte Berufe, wie z. B. diejenigen, die lange vor dem Computer arbeiten oder in Restaurants und Küchen lange stehen müssen, belasten daher eher den Blutkreislauf. Vor allem letztere müssen in extrem heißen und feuchten Umgebungen arbeiten, weil die Herde ständig in Betrieb sind und die Kühlschränke laufen.
Selbst diejenigen, die stundenlang Vorträge halten oder bei der Arbeit am Schreibtisch sitzen, leiden unter diesem Problem. Als Folge des Lock Down sind viele Berufstätige zu smart work gezwungen, und reduzieren so ihre körperlichen Aktivitäten erheblich.
Während man früher, vor der Pandemie, die Möglichkeit hatte, sein Zuhause zu verlassen, um zur Arbeit zu gehen oder Pausen mit den Kollegen abseits des Schreibtisches zu verbringen, lassen die Arbeitsschichten heute oft keinen Raum mehr für die Bewegung der Beine.
Was kann man tun, um die Durchblutung der Beine zu verbessern?
Was kann man tun, um die Blutzirkulation in den Beinen zu verbessern und Venenleiden zu verringern? Sicherlich ständige körperliche Aktivität. Ein halbstündiger Spaziergang pro Tag zur Reaktivierung des gesamten Kreislaufs der Glieder und etwas Stretching wird ebenfalls empfohlen. Wasser und Kräutertee trinken, um den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.
Oder elastische Strümpfe tragen, die die Durchblutung fördern, wie zum Beispiel die Strümpfe aus dem Solidea-Katalog. Die abgestufte Kompression wirkt vom Knöchel aufwärts, übt den richtigen Druck aus und aktiviert die venöse und lymphatische Mikrozirkulation. Es gibt viele abgestufte Kompressionslösungen, die der Arzt je nach Pathologie und Anwendung des jeweiligen Produkts empfehlen kann.
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